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    Obschon das novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) in größten Teilen in Kraft getreten ist, folgt daraus für die meisten Eigentümer und Verwalter von Wohnimmobilien kein unmittelbarer Handlungsbedarf.

    BildAngesichts der vielfältigen und oft kleinteiligen Vorgaben zum Einsatz erneuerbarer Energien steht jedoch fest, dass die fortlaufende Optimierung der individuellen Wärmeversorgung weiter massiv an Bedeutung gewinnen wird. Mit der Schaffung einer digitalen Gebäudeinfrastruktur kann der damit verbundene Abrechnungsaufwand aber schon heute nachhaltig vereinfacht werden.

    Gerade erst mussten sich Wohnungsverwaltungen mit den erweiterten Abrechnungsformalitäten des Kohlendioxidaufteilungsgesetzes (CO2KostAufG) und den Besonderheiten der novellierten Heizkostenverordnung (HKVO) arrangieren, da folgt mit der GEG-Novelle ein weiteres Paket an langfristig zu berücksichtigenden Vorgaben. Damit werden Nebenkostenabrechnungen zusehends komplexer, müssen über den reinen Wärmeverbrauch hinaus immer häufiger auch die Investitionen zur notwendigen Modernisierung von Heizungsanlagen und weitere Faktoren wie anteilige Fördermittel und Zuschüsse berücksichtigt werden. Und weil sich die konkrete Ausgestaltung der Vorgaben noch dazu als höchst dynamisch erwiesen hat und die jeweiligen Zahlen immer wieder schwanken können, kann ohne Einsatz digitaler Gebäudetechnik eine angemessene Verwaltertätigkeit kaum noch geleistet werden.

    Die Lösung liegt in der zeitnahen Schaffung einer digitalen Gebäudeinfrastruktur, die mit Unterstützung von Objektus auf vergleichsweise einfache Art realisiert werden kann. Die von Objektus angebotenen Smart Services adressieren alle Aufgaben, die mit dem Management individueller Verbrauchs- und Abrechnungsdaten verbunden sind, von der Installation und Wartung der erforderlichen Geräte bis hin zur automatisierten und passgenauen Aufbereitung der gesammelten Informationen. Variable Kostenvorgaben können im Handumdrehen aktualisiert werden, und Veränderungen im Mix der Wärmeversorgung – etwa durch die Installation einer zusätzlichen Solarthermie-Anlage – können auf einfache Weise in die Abrechnungsformalitäten einbezogen werden. Darüber hinaus steht mit dem „Objektus Campus“ ein umfassendes Informationsangebot bereit, um die Immobilienwirtschaft zu den Themen GEG, HKVO und CO2KostAufG auf dem Laufenden zu halten. Im Ergebnis erleichtert die Kombination einer digitalen Gebäudeinfrastruktur mit den Smart Services von Objektus dauerhaft den Umgang mit gesetzlichen Vorschriften und bietet zusätzlich die Möglichkeit vielfältiger Optimierungen des individuellen Energieverbrauchs.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Objektus GmbH
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    Seit mittlerweile 18 Jahren ist die Objektus GmbH der deutschlandweite Spezialanbieter für Sicherheit und Digitalisierung und bietet sämtliche Services rund um Heizkosten, Smart Building und Rauchwarnmelder. Dabei setzt Objektus von Anfang an auf Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen.
    Das Portfolio reicht von der Erfassung der Unterjährigen Verbrauchsinformationen bis hin zur monatlichen Lieferung und Heizkostenabrechnung als Full-Service-Dienstleistung. Neben dem Hauptsitz in Norderstedt bei Hamburg ist Objektus mit sechs Niederlassungen in allen Teilen Deutschlands vertreten.

    Pressekontakt:

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