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    Die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr hat gezeigt, dass das deutsche Schulsystem versagt.

    BildDie Lehrpläne sind zu voll. Der gelehrte Unterrichtsstoff ist häufig fernab jeglicher Realität. In der Oberstufe werden Schüler nicht mehr auf ihr bevorstehendes Berufsleben vorbereitet. Weiterhin gelingt es nicht, Chancengleichheit herzustellen. Zu genau diesem gleichen Ergebnis kam einst die Pisa-Studie. Hier hinken Deutschlands Bildungskonzepte hinterher. Ein Blick in die USA verrät, dass dort die Gegebenheiten ein wenig anders sind.

    Berufsorientierte Fächer an der High School

    Die letzten Schuljahre an einer High School sollen für die Berufswahlentscheidung und -vorbereitung genutzt werden. Um eine bewusste Berufswahl treffen zu können, muss man sich mit bestimmten Berufsbildern intensiv beschäftigt haben. Nur so kann man längerfristig planen.

    Damit jedem Schüler eine interessengerechte Ausbildung ermöglicht werden kann, müssen die Berufsberatung sowie die berufsvorbereitenden Maßnahmen flexibel gestaltet werden. Des Weiteren ist der Besuch der High School dafür entscheidend, ob ein Schüler anschließend das College besucht. Das Ziel der Berufsvorbereitung liegt darin, den Schülern die Fähigkeit zu vermitteln, sich selbst Informationen zu beschaffen, um ihren (beruflichen) Lebenslauf langfristig zu planen.

    High School Jahr in den USA

    Deutsche Schüler, die ein Auslandsjahr in den USA absolvieren, machen sich in der Vorbereitung oft Gedanken zum Stundenplan an der High School. Dazu besteht aber kein Grund, denn die Unterrichtsfächer an einer High School sind viel freier wählbar als in Deutschland. Hinzu kommt, dass ein Mentor an der High School den Schüler bei der Zusammenstellung der Schulfächer unterstützt.

    In den USA zum Beispiel sind die Fächer Mathe, Englisch sowie Geschichte Pflichtfächer, die nicht abgewählt werden können. In Kanada kommt noch ein naturwissenschaftliches Fach hinzu. Die übrigen Fächer können frei nach persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten gewählt werden. Das macht Sinn, da sich die Schüler ohnehin in einem Alter befinden, in dem sie sich mit ihrer beruflichen Zukunft beschäftigen und ausloten wollen, welcher Beruf für sie später in Frage kommen kann.

    Wahlfächer an einer High School

    Der Besuch der High School wird deutschen Schülern viel Freude machen. Denn dort kann man Fächer belegen, die einem auf eine mögliche Karriere vorbereiten. Man kann seinen Stundenplan nach seinen Fähigkeiten und Interessen zusammenstellen. Man wird beim Schulbesuch viel mehr Spaß haben als in Deutschland, da man sich die Fächer selbst ausgesucht hat.

    So kann man beispielsweise zwischen den Fächern Journalismus, Architektur, Marinewissenschaften, Forensik, Psychologie, Holzbau, Agrarwirtschaft, Steuern, Finanzen, Modedesign, Baby Care, Kochen und gesunde Ernährung, Nähen, Unternehmensgründung und Politik auswählen.

    Und es gibt aber genauso Schulfächer, die Schüler auf den Arbeitsmarkt der Zukunft mit Künstlicher Intelligenz vorbereiten, zum Beispiel Informatik, Digitalisierung, 3D-Druck, Kommunikation, Robotik und Cyberhacking. Die Auswahl ist breitgefächert. 

    Mit einer vorausschauenden Beratung kann man ganz entspannt in dieses High School Year starten. 

    Ein Schulsystem mit Fokus auf die Anforderungen der Zukunft

    Dank des Schulsystems an einer US-amerikanischen High School haben die Schüler die Möglichkeit, den Großteil ihrer Unterrichtsfächer nach ihren Interessen zu wählen. So können sie sich intensiv mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen und prüfen, ob der vermeintliche Traumberuf sich auch als solcher entpuppt. Die gewählten Fächer bereiten die Schüler auf ihren beruflichen Alltag vor. Daran finden deutsche Schüler großen Gefallen und fragen sich nach ihrer Rückkehr, weshalb es in Deutschland diese Möglichkeiten nicht gibt. 

    Das deutsche Schulsystem

    Das deutsche Schulsystem vermittelt Wissen, keine Bildung mehr. Die Schüler werden durch ein Schulsystem geschleift, dass nicht die Schüler in den Vordergrund stellt, sondern ein System aus vergangenen Zeiten: Aufbewahrung, Unterricht, Leistungskontrollen, Vergabe von Noten und Abschlüssen. Schulabgänger haben null Ahnung, wie ihr zukünftiges privates und berufliches Leben aussehen soll. Wie sie es meistern, erst recht nicht. Das macht ihnen Angst. Und Angst ist ein schlechter Wegbegleiter.

    Videos zum High School Year, ink. Finanzierung & Förderung – https://www.bildungsdoc.de/videos-schueleraustausch/

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    bildungsdoc® academy wurde 2007 in Dresden gegründet und betreibt drei Infoportale für Bildung im In- und Ausland. Seit 2015 berät bildungsdoc® academy kostenfrei telefonisch, online oder im Beratungsbüro Dresden jungen Menschen mit ihren Eltern zu Auslandsaufenthalten während und nach der Schulzeit – u.a. zum High School Year, Work & Travel, Freiwilligenarbeit und Sprachreisen. bildungsdoc® academy erstellt passende Angebote, macht eine komplette Kostenkalkulation und gibt Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln. Die Veranstaltungsreihe talk inTeam® „Wer bin ich? Das Leben nach der Schule!“ bereitet junge Menschen auf ein selbstbestimmtes(!) Leben ohne Hotel MAMA vor – ein Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen.

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