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News-ID 35894Eine Europäische Cloud in Deutschland stärkt nach Auffassung der IfKom durch die Ansiedlung innovativer Unternehmen das heimische wirtschaftliche Ökosystem.
Die Produktion wächst mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik zusammen, in der Unternehmen des Mittelstands, der Konzerne und der Start-ups
sowie IT-Anbieter mehr und mehr in der digitalen Welt vernetzt sein werden, wobei enorme Datenmengen anfallen werden. Hierzu brauchen wir nicht nur eine flächendeckende Breitbandversorgung in Deutschland mit einer hohen Bitrate, sondern auch einen sicheren Datenverkehr, der vor Spionage und Sabotage geschützt wird. Außereuropäisch ist dieser Schutz nicht zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund fordern die IfKom (IfKom e. V.) ein Zentrum für eine Europäische Cloud (ECloud), die sich an den Prinzipien einer Open Source-Basis orientiert.Um den Standort in Deutschland wirtschaftlich zu stärken, wäre der Aufbau eines solchen europäischen Cloud-Zentrums aus der Sicht der IfKom in Deutschland sinnvoll. Hier sind die Politiker auf Bundes- und Landesebene gefordert. Dieses Zentrum soll in der Nähe der Länder Belgien, Frankreich, Luxemburg und Niederlanden realisiert werden, um z. B. auf Dauer nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen und Wohlstand zu sichern.
Eine ECloud in Deutschland stärkt nach Auffassung der IfKom durch die Ansiedlung innovativer Unternehmen das heimische wirtschaftliche Ökosystem. In gleicher Weise begünstigt die ECloud den Bereich Wissenschaft und Forschung. Forschungsinstitute und Hochschulen könnten anwendungs- und praxisbezogen arbeiten. Das wirtschaftliche Ökosystem und wissenschaftliche Ökosysteme würden dabei voneinander profitieren. Dies wäre für eine Zukunftssicherung der Wirtschaft wünschenswert und wichtig.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschlandfon ..: 0231 93699329
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email : info@ifkom.deDie Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.
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Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmundfon ..: 0231 93699329
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IfKom fordern den Aufbau eines europäischen Cloud-Zentrums
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