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News-ID 53860Unterstützung durch Expertise für ein gesundes Wohnen.
Gesundes Wohnen ist heutzutage schwieriger als Gedacht. Bereits während der Bauphase von neuen Gebäuden kommen immer wieder große Schäden vor. Häufig sind Schimmelpilzschäden vorhanden, obwohl noch kein Bewohner je im Objekt gewohnt hat. Und beim Einzug, bzw. der Besichtigung von Interessenten, ist das nicht mehr sichtbar. Aber nicht mehr sichtbar bedeutet nicht, dass die Gesundheitsgefahr eliminiert wurde. Kleinste Partikel, welche nur mittels Mikroskopen sichtbar wird, verschlechtern die Raumluftqualität. Teilweise geruchlich auffällig, aber auch häufig geruchlos. Schimmelpilze kennen viele aus dem Gewölbekeller oder auch Weinkeller. Für viele normal, jedoch nicht notwendig. Und im Wohnraum oder gar Schlafraum sollte dies ohnehin nicht vorkommen. Während der Bauphase werden große Mengen an Wasser eingebracht. Beispielsweise sind für eine ca.80m² große Wohnung ungefähr 960 Liter Wasser notwendig. Wird hier nicht richtig gelüftet, bzw. getrocknet bilden sich die Schimmelpilze sehr schnell. Nach bereits 3-5 Tagen zu viel Feuchtigkeit, kann ein Wachstum erfolgen. Und dann geht es rasend voran, dass ganze Gipskartonplatten oder gar Wohnungen vollständig verschimmelt werden. Wird nicht fachgerecht saniert, sind die Schimmelpilze stetig vorhanden und geben Sporen ab, ohne das die Raumnutzer dies überhaupt wissen. Durch beispielsweise das Atmen oder den Kontakt mit kontaminierten Staub können anschließend die Schimmelpilze einen schnellen Einfluss auf unseren Organismus und unsere Gesundheit haben.
Schadstoffe gelten insbesondere bei Spielzeug oder Kosmetika immer häufiger als verboten. Die bekannten Weichmacher aus dem Kinderspielzeug oder Weichspüler, gelten gemäß Umweltbundesamt teilweise auch als fortpflanzungsgefährdend. Seit 2015 ist das verwenden und in Gebrauch bringen von Phthalaten (Weichmacher) verboten. Fußböden aus vorherigen Jahren können daher Weichmacher aufweisen. Und sind diese mit dem Untergrund verklebt, dünstet zusätzlich noch der Kleber Schadstoffe aus. Diese werden als Lösungsmittel, bzw. leichtflüchtige organische Verbindungen (VOC) bezeichnet. Während Weichmacher meistens geruchlos sind, fallen die Lösungsmittel durch teilweise enorme Gerüche auch dem Menschen auf. Lösungsmittel sind aber nicht nur im Kleber vorhanden, sondern dienen auch für den Duft von Duftkerzen oder anderweitigen Aerosolen. Insbesondere Farben oder Lacke beinhalten eine vielerlei von Konservierungsstoffe und anderweitigen VOC´s. Ab dem Öffnen, bzw. Anbringen der Farbe beginnt das Ausgasen. Ab diesem Zeitpunkt verringern sich die Emissionen stetig. Eine Dauer, bis wann die Schadstoffe bis auf ein geringes Ausmaß verflüchtigt sind, ist jedoch ungewiss. Fakt ist jedoch, dass dies teilweise auch über mehrere Jahrzehnte eine zu hohe Belastung sein kann. Formaldehyd, welches insbesondere in Fertighäusern aus den 70er und 80er Jahre verwendet wurde, gibt selbst heute nach über 50 Jahren immer noch gesundheitlich bedenkliche Konzentrationen ab.
Im Bauwesen können viele Fehler gemacht werden, aber auch viele Vorzüge gewonnen werden. Die Materialauswahl sollte bedacht sein und miteinander abgestimmt.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Baubiologie Nils Kreuer
Herr Nils Kreuer
Silcherstraße 9
73249 Wernau am Neckar
Deutschlandfon ..: 07153/6181982
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email : info@baubiologie-kreuer.deBaubiologie Kreuer – Experten Hilfe zu Untersuchungen, Gutachten und Sanierung. Die Themengebiete gehen über Schimmelpilze, Schadstoffe (Asbest, Holzschutzmittel, PCB, PAK uvm.), Elektrosmog und Geopathie. Wir untersuchen alles mit neuesten technischen Messgeräten. Zu unseren ausgesprochenen Handlungsempfehlungen und Sanierungskonzepten, leiten wir bei Interesse die Sanierungen oder führen diese bei Bedarf auch selbst durch.
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