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News-ID 76245Egal ob man zu den BAföG-Empfängern gehört oder nicht: Die Beiträge in der studentischen Krankenversicherung steigen für alle dort versicherten Studis. Doch es gibt günstige Kassen.
Wie hoch der Beitrag zur studentischen Krankenversicherung ausfällt, hängt unter anderem vom BAföG-Satz ab. Weil dieser zum 1. Oktober angehoben wird, steigen für Studis jetzt die Krankenkassenbeiträge. Ab Januar 2023 drohen dann höhere Zusatzbeiträge. Mit dem Wechsel in eine günstige Kasse können Studierende ihre Kosten für die Krankenversicherung aber stabil halten.
Betroffen sind alle gesetzlich versicherten Studenten, die nicht mehr über ihre Eltern versichert sind und die Altersgrenze von 30 Jahren noch nicht überschritten haben. Durch die BAföG-Reform steigen ab Oktober die Kosten für Kranken-und Pflegeversicherung auf circa 120 Euro im Monat an. Klettert der Zusatzbeitrag zum Jahreswechsel dann um 0,3 Prozent an, wird es noch einmal teurer.
Die gute Nachricht ist, dass es von Kasse zu Kasse Unterschiede in der konkreten Beitragshöhe gibt. Das gilt auch für die studentische Krankenversicherung. Wer sich also für eine günstigere Krankenkasse entscheidet, kann die aktuelle Kostensteigerung gut abfedern und muss keinerlei Nachteile bei Leistungen oder im Service befürchten. Ein Wechsel der Krankenkasse ist jeweils mit einer Wartezeit von zwei Monaten zum Monatsende möglich. Der neue Krankenkassentest für Studierende hilft dabei, die Kassen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis herauszufiltern.
-> Die günstigsten bundesweiten Krankenkassen ab Oktober 2022
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BAföG-Reform und Zusatzbeitrag: Krankenkassen werden für Studenten teurer
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