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News-ID 63722Wenn die Kniescheibe aus dem Gelenk springt, helfen die Spezialisten von SPORTHOMEDIC
Beim Sport kommt es schnell zu einer Verrenkung des Knies und einer daraus resultierenden Patellaluxation. Dabei handelt es sich um eine schmerzhafte Knieverletzung, bei der die Kniescheibe aus dem eigentlichen Gleitlager herausspringt. In der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln treffen Betroffene auf Kniespezialisten, die sich mit der Diagnose und Therapie einer Patellaluxation bestens auskennen.
Bei Verdacht auf eine Patellaluxation untersuchen die Ärzte von SPORTHOMEDIC die Bewegung des Kniegelenks. „Für die Diagnose nehmen wir eine körperliche Untersuchung vor und testen das Verschieben der Kniescheibe“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC. „Zusätzlich nutzen wir Verfahren wie Röntgen, um knöcherne Verletzungen auszuschließen, Ultraschall, um Ergüsse zu erkennen oder MRT, um Knorpel- bzw. Bandverletzungen festzustellen.“
Im Anschluss leiten die Spezialisten individuelle Therapiemaßnahmen ein. Sind beispielsweise Bandstrukturen verletzt, dann müssen diese refixiert werden. Es gibt auch Fehlstellungen und Vorerkrankungen, die eine Patellaluxation begünstigen. Dazu gehören vor allem X-Beine oder eine Deformität der Kniescheibe wie die Patelladysplasie. Auf Grundlage einer modernen Bewegungsanalyse in der Kölner Praxisklinik kann der Gleitweg optimiert und damit weiteren Luxationen der Kniescheibe vorgebeugt werden.
„Wir stellen fest, dass vor allem Jugendliche und Heranwachsende – besonders Mädchen – beim Verdrehen des Knies im Zuge einer sportlichen Betätigung betroffen sind. Die Kniescheibe springt meistens zur Außenseite heraus und sorgt für ein Verdrehtrauma“, führt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski weiter aus. „Mit gezielten Behandlungsformen, die von der Schmerztherapie über Spezialschienen bis hin zu operativen Eingriffen reichen, bringen wir unsere Patienten wieder in Form.“
Mehr Informationen zum Thema Patellaluxation oder Schulterluxation sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
MVZ SPORTHOMEDIC GmbH – Sportorthopädische Praxisklinik Köln
Herr Prof. Dr. med. Oliver Tobolski
Bonner Straße 207
50968 Köln
Deutschlandfon ..: 0221 / 39 80 79 8-0
fax ..: 0221 / 39 80 79 8-99
web ..: https://www.sporthomedic.de
email : info@sporthomedic.deBewegung ist Leben und Leben ist Bewegung. Nach diesem Leitbild setzen die spezialisierten Fachärzte von SPORTHOMEDIC – der sportorthopädischen Praxisklinik im Kölner Süden – ihre gebündelte Kompetenz dafür ein, Menschen mit Sportverletzungen und orthopädischen Erkrankungen schnell wieder zurück in die Bewegung zu bringen. Diagnosen werden auf höchstem wissenschaftlichem Niveau unter Zuhilfenahme schonendster bildgebender Verfahren gestellt und individuelle Therapien für eine zügige Rehabilitation angewandt. Dabei verbindet SPORTHOMEDIC Spitzenmedizin mit menschlicher Zuwendung und stellt durch permanente Weiterbildung jederzeit die beste Behandlung sicher. Das hauseigene Zentrum für Bewegungsanalyse ist durch individuelle Trainingsberatung sowie Betreuung von Leistungs- und leistungsorientierten Sportlern das Bindeglied zwischen Prävention und Therapie.
Pressekontakt:
wavepoint GmbH & Co. KG
Frau Lisa Petzold-Sauer
Bonner Straße 12
51379 Leverkusenfon ..: 0214 / 70 79 011
web ..: https://www.wavepoint.de
email : info@wavepoint.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Patellaluxation: Die Behandlung nach einem Sportunfall
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