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News-ID 55686Nur 50 % sind bei den Kosten im grünen Bereich. Steffen Wicker: „Weiteres Auseinanderdriften der Gesellschaft droht.“
Berlin, 19. Februar 2021 – Im Großen und Ganzen wohnen die Deutschen ziemlich zufrieden. 84 % sind sehr bzw. eher zufrieden, 11 % eher unzufrieden und nur 4 % sind sehr unzufrieden mit ihrer aktuellen Wohnsituation. Dies ist ein Ergebnis der neuen umfangreichen Homeday-Wohnzufriedenheitsstudie, für die das technologiegestützte Maklerunternehmen Homeday zusammen mit den Marktforschern von YouGov untersucht hat, wie die Deutschen wohnen und wie zufrieden die Deutschen mit ihrer Wohnsituation sind. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Deutschland und alle 16 Bundesländer.
Die Studie zeigt auch, dass viele Menschen in Deutschland Sorgen haben, sich ihre Immobilie bald nicht mehr leisten zu können. Dies gaben ganze 19 % der Befragten an. Dabei variieren die Ergebnisse nach Bundesländern deutlich. Während in Nordrhein-Westfalen nur 14 Prozent diese Angst teilen, ist die Lage andernorts prekärer, etwa in Bremen mit 27 %, in Berlin mit 26 % und in Hamburg mit 25 %.
Auch darüber hinaus spiegelt die Studie eine durchaus angespannte Wohnsituation in Deutschland wider. Nur etwa 50 % der Befragten geben an, eine Wohnkostenbelastung von nicht mehr als 30 % des Haushaltsnettoeinkommens zu haben. Dies ist ein Wert, den Experten regelmäßig als noch gesunde Belastung nennen.
„Die Deutschen wohnen zwar ziemlich zufrieden, das Bild trübt aber, dass ein großer Teil Angst hat, in Zukunft nicht mehr genug Geld zum Leben zu haben.“ sagt Steffen Wicker, Gründer und CEO von Homeday. „Beim Thema Wohnen zeigt sich ein großes Problem, für das eine gemeinsame Lösung gefunden werden muss, ansonsten droht ein weiteres Auseinanderdriften der Gesellschaft.“
Ein weitere Erkenntnis: Zumindest beim Wohnen gilt, je älter desto schöner. Mit steigendem Lebensalter nimmt die Zufriedenheit mit der Wohnsituation kontinuierlich zu.
Die Homeday-Wohnzufriedenheitsstudie bietet auf mehr als 40 Seiten Daten und Fakten mit vielen spannenden Insights und Grafiken zur freien redaktionellen Verwendung. Lesen Sie selbst: Zur Homeday-Wohnzufriedenheitstudie
Über die Studie
Die Homeday-Wohnzufriedenheitsstudie untersucht, wie die Deutschen wohnen und vor allem, wie zufrieden die Deutschen mit ihrer Wohnsituation sind. Die zugrunde liegenden Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.061 Personen zwischen dem 25.09. und 7.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die jeweiligen Bundesländer sowie für die gesamte deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Homeday GmbH
Herr Volker Binnenböse
Prinzessinnenstraße Prinzessin
Berlin Berlin
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web ..: https://www.homeday.de/de/
email : volker.binnenboese@homeday.deÜber Homeday
Homeday (www.homeday.de) ist das wachstumsstärkste bundesweite Maklerunternehmen in Deutschland und ein Immobilienmakler des neuen Typs. Mit moderner Technologie macht Homeday Prozesse für Makler und Kunden einfacher, transparenter und effizienter. Bei Homeday erhalten Immobilienverkäufer und Käufer einen vollen Service mit erfahrenen Maklern vor Ort für jeweils nur 1,95 % Provision.
2015 wurde Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und Philipp Reichle gegründet und hat seitdem über drei Milliarden Euro Immobilienvolumen erfolgreich vermittelt – und dabei Verkäufern und Käufern über 30 Millionen Euro Provision gespart. Heute begleitet ein Team von mehr als 210 Mitarbeitern und 200 selbständigen Homeday-Maklern deutschlandweit Immobilienverkäufer und -käufer von der Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den gesamten Vermittlungsprozess.Pressekontakt:
Homeday GmbH
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email : volker.binnenboese@homeday.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Wohnzufriedenheitsstudie: Fast 20 % sorgen sich wegen der Kosten
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