-
Lesezeit ca. 1 Minuten, 43 Sekunden
News-ID 46765Experten aus Italien und China arbeiten zusammen, um Fakten über die COVID-19-Pandemie zu liefern.
Seit COVID-19 erscheint, sind viele Theorien gefolgt. Die falschen Nachrichten haben die ganze Welt dominiert. Die Tatsache, dass das Virus aus China stammte, stiftete viele Menschen an und es dauerte nicht lange, bis verschiedene Hypothesen auftauchten, die zuweilen unwahrscheinlich und absurd waren. Einige Leute behaupten, dass „es Chinas Schuld war, weil es nicht rechtzeitig gewarnt hat“. Trump sagte „Chinesisches Virus“ und einige Leute sagten „es wurde im Labor erstellt“.
Gegen China wurden rechtliche Schritte eingeleitet. In Italien haben das Hotel De La Poste in Cortina d’Ampezzo und die Codacons (Koordinierung der Verbände zur Verteidigung der Umwelt und der Nutzer- und Verbraucherrechte) die chinesischen Behörden nach Bedarf gemeldet. Nach den internationalen Vorschriften hätten sie rechtzeitig die angemessenen Eindämmungsmaßnahmen und die Mitteilung an die Weltgesundheitsorganisation einleiten müssen.
Die Weltgesundheitsorganisation erklärte, dass die Quelle von SARS-CoV-2, dem Coronavirus, das die COVID-19-Krankheit verursacht, bislang unbekannt ist, und schlägt vor, dass „es tierischen Ursprungs ist und daher nicht in einem Labor gentechnisch verändert wurde“.
Auf der anderen Seite zeigt China Freundschaft zu Italien und leistet Hilfe. Heute sehen 36% der italienischen Bevölkerung China als den wichtigsten strategischen Partner in dieser Zeit der Notfall- und Post-Notfall-Gesundheitsversorgung von Covid-19.
Diesmal haben wir Carlo Cipria, dem Leiter des Büros des Premierministers, und dem Anwalt Emiliano Vignola einige Fragen zu dieser Situation gestellt. Sie äußerten ihre Meinung dazu, wie sie den Ursprung des Virus, die Beziehung zwischen Italien und China in dieser schwierigen Zeit und wie sie es in Zukunft sehen, und was sie über die Beschwerden der italienischen Institutionen und Einrichtungen denken, die an die chinesischen Behörden gerichtet sind. Wir freuen uns zu bestätigen, dass die Freundschaft zwischen Italien und China bestätigt wird und in Zukunft stärker als je zuvor sein wird; und einige Erklärungen zu den Beschwerden werden an die Volksrepublik China gegeben: Könnten sie als Werbestrategie angesehen werden? Oder könnte man angsthaben, arbeitslos zu werden? All diese Informationen finden Sie in den Antworten unserer Befragten.
Bitte überprüfen Sie die untenstehenden Links.https://youtu.be/71pqzoOyzj0
https://youtu.be/P_oHfCL-DTwTime Magazine LTD hat an der Erforschung des Themas und der Ausarbeitung der Geschichte teilgenommen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Time magazine LTD
Herr Jake Wood
Stock, Maoye-Gebäude Nr.36
610000 Florenz
Italienfon ..: 1-626-658-7009
web ..: http://www.time.com
email : Wood123@time.comPressekontakt:
TCB Media
Herr Kino Gao
Jing Yuan Arts Center,Distrikt Chaoyang Nr.36B
100124 Beijingfon ..: +86 4008318522
web ..: http://www.mediatcb.com
email : tcb@mediatcb.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Sie wollen dien Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet:
Italien und China: jenseits gefälschter Nachrichten
Bekanntheitsgrad erhöhen durch Pressearbeit im Web. Unternehmen und PR-Agenturen können auf diesem Portal Content veröffentlichen. Nutzen Sie dazu diesen Presseverteiler.
Neueste Beiträge
- Nachfrageaussichten für Kupfer längerfristig günstig
- RUA GOLD informiert über den aktuellen Stand der Bohrungen im Projekt Reefton und über die nächste Phase von Bohrzielen
- Century Lithium informiert über den Aktuellen Stand der Machbarkeitsstudie
- Explorationsprogramm 2024 von Klondike Gold in gesamtem Konzessionsgebiet im Gange
- SolarStrom12 GmbH, Osnabrück: Kundenzufriedenheit im PV-Bereich wird zertifiziert
- Rolec erhält den Sonderpreis für Nachhaltigkeit beim Innovationspreis des Landkreises Schaumburg
- gibt Konzernzahlen für FY 2023 bekannt
- Experten betrachten Münzen als historischen Spiegel: Einschätzungen vom Bayerischen Münzkontor
- Internetsicherheit bei Banken im Fokus: Hacking
- Dentalurlaub ohne Barrieren: Bulgarien tritt dem Schengenraum bei
Beiträge in diesen Kategorien
Bekanntheitsgrad erhöhen – Archiv