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    Das Thema Stoma-Care erfordert Mut, Empathie und viel Sensibilität. Plötzlich geht etwas nicht mehr, worüber man sich sonst nie Gedanken macht.

    Mit der passenden Therapie, den geeigneten pflegerischen Maßnahmen und modernen Hilfsmitteln starten Sie schnell wieder in ein aktives Leben.

    In Deutschland erhalten pro Jahr über 10.000 Menschen einen künstlichen Blasen- oder Darmausgang. Im Rahmen des demografischen Wandels und der höheren Lebenserwartung gehen medizinische Fachkräfte von einer steigenden Anzahl der Betroffenen aus. Das Thema Stoma rückt somit immer stärker in den Fokus von Ärzten und Pflegern. Der Übergang zu einem Leben mit Stoma bringt oft nicht nur körperliche Leiden mit sich; er hebt auch das seelische Gleichgewicht aus den Fugen.

    Fragen rund um Stoma
    Viele Stoma-Patienten fragen sich, ob sie ihr Essverhalten verändern müssen, beispielsweise nur noch leicht Verdauliches zu sich nehmen dürfen. Hier lässt sich sagen, dass Schonkost nur in den ersten drei bis vier Wochen nach der Operation notwendig ist. Nach dieser Zeit müssen Sie auf keine bestimmte Diät achten – grundsätzlich gilt jedoch: Trinken Sie täglich 1,5 – 2 Liter klarer Flüssigkeit? und bewegen Sie sich ausreichend. Blähungen wirken Sie mit gründlichem Kauen und dem Verzicht auf Kohlsorten entgegen. Falls es trotzdem zu Verdauungsproblemen kommt, zögern Sie nicht, Ihren Stoma-Therapeuten und/oder Ihren Arzt zu kontaktieren. Patienten sorgen sich außerdem um die Wundvernähung und ob sich die Fäden auflösen. In den meisten Fällen lösen sich die Fäden nach zwei bis drei Wochen auf. Ist das nicht der Fall, wenden Sie sich an Ihren Stomatherapeuten. Eine weitere, viel gestellt Frage dreht sich ums Arbeiten. Einige Betroffene fürchten, ihren Job nicht mehr wie gewohnt ausüben zu können. Voraussetzung ist, dass der Patient mit der Stomaversorgung umfassend vertraut ist und sich am Arbeitsplatz mit den nötigen Selbsthilfemaßnahmen versorgen kann. Nichtsdestotrotz ist von schwerer körperlicher Arbeit grundsätzlich abzuraten. Sorgen bereitet einigen Patienten auch der finanzielle Aspekt. Alle benötigten Produkte für die Stomaversorgung bezahlt die gesetzliche oder private Krankenkasse im Rahmen eines medizinisch notwendigen Umfangs.
    Für eine umfassende Beratung und qualifizierte Stomatherapie wenden Sie sich an das erfahrene Personal des medizinischen Fachhandels Würger. Fundiertes Wissen und hochwertige Hilfsmittel unterstützen Sie dabei, Ihr Leben unabhängig zu führen. Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin unter der Telefonnummer 023 27 / 58 65 46.

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    Medizinischer Fachhandel und Sanitätshaus Würger
    Herr Karsten Würger
    Hochstraße 44
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