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    Dort konnten acht Schüler der Talanderschule, in den vergangenen 2 Jahren erleben, wie man trotz unterschiedlicher Bedürfnisse und Ausgangsvoraussetzungen, an gemeinsamen Erfahrungen wachsen kann.

    BildIm Mittelpunkt des Projektes stand die gegenseitige Wertschätzung und das Gefühl der Verbundenheit, in der aber auch die Besonderheit jedes Einzelnen Raum hat. Anke Ahner, die betreuende Klassenlehrerin erzählt, wie jedes der Kinder an der Bewältigung der unterschiedlichen Herausforderungen im Umgang mit den Pferden mit der Zeit über sich hinausgewachsen ist:
    „Ob es nun darum ging, den Mut zu finden, freihändig auf einem Pferd zu sitzen, oder Mitgefühl für ein verletztes Pferd zu entwickeln, es war immer wieder schön zu sehen, wie die Kinder sich mit ihren ganz persönlichen Fähigkeiten in das Gruppengeschehen auf dem Hof einbringen.“

    Begleitet wurde das Projekt von der Fotografin Stefanie Zehender, der es durch ihren einzigartigen Blick auf die Kinder gelungen ist, ganz besondere Momente der Begegnung und Autthentizität einzufangen.

    Die aus dem Projekt hervorgegangene Fotoausstellung, die zur Zeit in der Volksbank Kisslegg zu sehen ist, nimmt den Betrachter mit auf eine Entdeckungsreise zu den Geschichten, Träumen und Hoffnungen, die aus den Gesichtern der Kinder sprechen.

    „Jedes Mal wenn ich in diese Gesichter schaue fühle ich mich an die große Verantwortung erinnert, die wir als Erwachsene, als Pädagogen, als Lehrer, für den Weg der uns anvertrauten Kinder haben.“ sagt Armgard Schörle, die pädagogische Leiterin des Pferdeprojektes auf dem Hof Sommersried.

    „Wir sind sehr dankbar, dass durch die erfolgreiche Crowdfundingaktion der VOLKSBANK Allgäu, der Firma SAAL Digital, der Stiftung LICHTBLICK aus Wangen, nun aus einem sporadischen Projekt ein langfristig angelegter Entwicklungsprozess werden kann!“ sind sich Anke Ahner und Armgard Schörle einig.

    Denn um gegenseitige Freundschaft und Einfühlungsvermögen zu entwickeln, um Unterschiedlichkeit als Bereicherung zu erleben, braucht es gute Erfahrungen und diese brauchen Zeit und Raum. Nur so kann Inclusion auf die Dauer gelingen.

    Wer sich in den nächsten Wochen noch persönlich einen Eindruck von dem Kooperationsprojekt „Lebendige Inclusion“ machen möchte, kann die von der Fotografin Stefanie Zehender verfassten eindringlichen Portraits, noch bis Ende Januar in der Volksbank Kisslegg ansehen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Lebendige Inclusion
    Frau Armgard Schoerle
    Oberriedgarten 10
    88353 Kißlegg
    Deutschland

    fon ..: 07563 180677
    web ..: http://www.schoerle.de
    email : armgard@schoerle.de

    Pressekontakt:

    W&D Schörle
    Herr Hajo Schoerle
    Lise-Meitner-Str 9
    72202 Nagold

    fon ..: 07452 2690
    web ..: http://www.schoerle.de
    email : info@schoerle.de


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